Schon seit der Antike steht Penis als „Phallussymbol“  für die männliche  Kraft und Vitalität.  Zwar variieren die Angaben über die durchschnittliche Größe teilweise erheblich, aber ein zu kleiner und/ oder dünner Penis kann das seelische Gleichgewicht des Mannes ganz erheblich beinträchtigen und zu ernsten partnerschaftlichen Problemen führen.

Dabei kommt es neuen Studien zur Folge gar nicht so auf die Länge des Penis an,  da der sogenannte G-Punkt als intravaginales Lustzentrum der Frau nur ganze 5 Zentimeter vom Scheideneingang entfernt liegt und somit fast immer erreicht werden kann.  Vielmehr  ist hier der Durchmesser des männlichen Genitals von Bedeutung um die Scheidenwand zu stimulieren.

Mit einer einfachen und  wenig traumatischen Eigenfetttransplantation lässt sich eine Vergrößerung in Umfang und Länge des Penis um jeweils ca. 2 cm erreichen.

Eine Durchtrennung des Haltebandes unter dem Schambein führen wird nicht durch, da hierdurch die Stabilität des Penis erheblich beeinträchtigen kann bis hin zum Bruch.

Die Transplantation von Eigenfett ist aus der modernen, plastisch ästhetischen Chirurgie nicht mehr wegzudenken.

Mittlerweile hat die wissenschaftliche Forschung sogar bewiesen, dass zusammen mit den gewonnenen „normalen“ Fettzellen auch körpereigene Stammzellen übertragen werden, so dass neben dem  gewünschten Zugewinn an Volumen auch eine echte Verjüngung und Regeneration stattfindet.

Der große Vorteil ist auch, dass  körpereigenes Gewebe wieder in den eigenen Körper einwächst und dann dort auch lebenslang bleibt. Nichts künstliches oder synthetisches. Desweiteren schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe:  an einer Stelle wie an Armen, Bauch, Hüften, Oberschenkel, oder Knien verschwindet ein unerwünschtes Fettdepot und an anderer Stelle wird ein Defizit behoben und Volumen gewonnen.

Wenn keine Eigenfettentnahme gewüscht wird, dann kann alternativ auch Hyaluronsäure  verwendet werden, diese baut sich allerdings nach ungefähr einem Jahr wieder weitgehend ab.

OP –Technik:

Die Fettabsaugung führen wir in einem speziellen  Verfahren durch. Dabei wird in die Areale, die behandelt werden sollen, über wenige, kleine Einstiche eine Lösung auf Wasser-Salz-Basis eingespritzt. Dadurch schwellen die Fettzellen leicht an. Anschließend werden die Fettzellen vorsichtig  unter leichtem Vakuum mit feinen,  wenig traumatischen Kanülen unterschiedlicher Größe schonend abgesaugt. Die Reduzierung des Fettgewebes richtet sich nach Ausmaß der angelagerten Fettzellen und nach Berücksichtigung des körperlichen Erscheinungsbildes.

Die Beschädigungen des umgebenden Gewebes wird bei dieser Methode deutlich reduziert, so dass es kaum Schwellungen und Gewebsschaden gibt und sich der Heilungsprozess beschleunigt. Das gewonnene  Fett wird in einem steril gesammelt, gereinigt und aufbereitet und dann im Rahmen der Eigenfetttransplantation atraumatisch mittels feinen Kanülen über winzige Einstiche in die Schicht zwischen Penisfaszie und Haut eingebracht  und fein verteilt, damit möglichst viele Fettzellen einen Anschluss an die örtliche Blutversorgung gewinnen.  Wir bringen nichts in die Schwellkörper ein um Thrombosen und Gewebeschäden zu vermeiden. Anschließend erfolgt eine leichte Kompressionsbehandlung an Entnahme- und Transplantationsareal.

Die Erektions- und Zeugungsfähigkeit werden durch diesen  Eingriff
nicht beeinträchtigt.

Wir beraten sie,  als ihre Spezialisten für Penisvergrößerung mittels Eigenfettbehandlung in Hamburg, gerne  unverbindlich bezüglich des genauen Ablaufes, ihrem individuell möglichen Ergebnis, den Risiken und Investitionskosten.

Mittels eines kleinen Schnitts an der Peniswurzel und ein wenig Hilfe der Schwerkraft wird der Penis verlängert und mit einer Eigenfettinjektion wird der Penis dicker gemacht. Fachleute sprechen hierbei von der Penisaugmentation, analog der Augmentation anderer Körperteile, wie Brust und Gesäß.

Dieser plastisch ästhetische Eingriff wird von einem Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie vorgenommen, wobei das Ergebnis allerdings nicht garantiert werden kann.

Der Erfolg hängt vom individuellen Befund des Patienten ab und kann allerdings bedingt durch eine persönliche Untersuchung voraus gesagt werden.

Glaubhafte wissenschaftliche Studien gibt es auf diesem Gebiet noch nicht.